Am 10. Feb­ru­ar erscheint Hog­warts Lega­cy, ein bere­its vor Release viel disku­tiertes Open-World-Rol­len­spiel im Uni­ver­sum der Har­ry-Pot­ter-Büch­er von Joanne K. Rowl­ing. Die Spiel-Hand­lung dreht sich jedoch nicht um Har­ry Pot­ter, son­dern erzählt eine eigene Geschichte im Kon­text dro­hen­der Gob­lin­auf­stände im 19. Jahrhun­dert. Trotz­dem: Das Spiel wird von vie­len Har­ry-Pot­ter-Fans heiß erwartet, weil es im Mar­ket­ing u.a. ver­spricht, auch bekan­nte Orte in und um Hog­warts zum Hand­lung­sort zu machen.

Gle­ichzeit­ig brodeln Debat­ten um das Spiel schon länger und das auf so vie­len Ebe­nen, dass man schnell den Überblick ver­lieren kann. Worum genau es im Detail dabei geht und warum man sich zumin­d­est gut über­legen sollte, ob man Hog­warts Lega­cy wirk­lich unter­stützen möchte, haben wir hier nochmal zusammengefasst.

 

 

J.K. Rowlings Transfeindlichkeit

Der wichtig­ste Grund für die Kri­tik an Hog­warts Lega­cy bezieht sich nicht ein­mal auf das Spiel selb­st, son­dern auf die Autorin der Har­ry Pot­ter-Büch­er: Joanne K. Rowl­ing. Rowl­ing ist schon länger eine der wichtig­sten und vor allem sicht­barsten TERFs im englis­chsprachi­gen Raum, beson­ders im Vere­inigten Königreich.

Die Abkürzung “TERF” ste­ht dabei für “Trans Exclu­sion­ary Rad­i­cal Fem­i­nist”, wom­it Feminist*innen gemeint sind, die u.a. behaupten, dass es nur zwei Geschlechter gäbe und diese Geschlechter rein durch kör­per­liche Merk­male zu bes­tim­men seien. In Folge behaupten TERFs sehr oft, dass trans Frauen eigentlich Män­ner seien und verneinen ihre Iden­tität oder sog­ar ihre Exis­tenz. Wo sich indi­vidu­elle TERFs posi­tion­ieren, vari­iert, ger­ade in ihrer Aggres­sion und Radikalität, aber allen ist gemein­sam, dass sie trans Per­so­n­en ihre Daseins­berech­ti­gung absprechen. Im deutschsprachi­gen Raum greifen diese Leute z.B. immer wieder trans Per­so­n­en wie die Grü­nen-Poli­tik­erin Tes­sa Ganser­er an, indem sie sie gezielt mis­gen­dern oder sog­ar ganze Has­s­wellen lostreten. Transin­klu­sive Feminist*innen benutzen deshalb teil­weise auch den Begriff der “FARTs” als Abkürzung für “Fem­i­nism Appro­r­i­at­ing Ridicu­lous Trans­pho­be”, um zu verdeut­lichen, dass TERFs sich Fem­i­nis­mus zwar ober­fläch­lich aneignen, aber nicht wirk­lich fem­i­nis­tis­che, son­dern trans­feindliche Ziele verfolgen.

Die Anfänge von Rowlings Transfeindlichkeit

Wie lange Rowl­ing sich schon genau als TERF oder “gen­der crit­i­cal” – wie sich die Bewe­gung im englis­chsprachi­gen Raum gerne selb­st nen­nt – ver­ste­ht, ist nicht ganz bekan­nt. Ihre erste ein­deutige öffentliche Äußerung dazu hat sie im Dezem­ber 2019 über Twit­ter getätigt, als sie ihre Sol­i­dar­ität mit Maya Forstater bekun­det hat. Forstater wiederum hat­te zuvor bere­its trans­feindliche Äußerun­gen getwit­tert und deshalb ihren Job bei einem Think Tank ver­loren, wodurch sie eine der ersten TERFs wurde, die inter­na­tion­al Schlagzeilen machte.

Screenshot eines Tweets von J.K. Rowling vom 19. Dezember 2019. Der Text lautet: "Dress however you please. Call yourself whatever you like. Sleep with any consenting adult who’ll have you. Live your best life in peace and security. But force women out of their jobs for stating that sex is real? #IStandWithMaya #ThisIsNotADrill"

Auch vorher hat­te es schon Gerüchte über Rowl­ings Trans­feindlichkeit gegeben, doch mit diesem unter­stützen­den Tweet bestätigte sie diese Hal­tung zum ersten Mal öffentlich. Im Juni 2020 legte sie einen Blog­post nach, in dem sie eine Rei­he nach­weis­lich unwahrer, trans­feindlich­er Nar­ra­tive auf­griff. Darunter fie­len die Behaup­tung, dass Trans­sein nur ein Trend sei, dem junge Mäd­chen ver­fie­len, um Sex­is­mus zu ent­fliehen, sowie die diskri­m­inierende Erzäh­lung, trans Frauen seien ange­blich Män­ner, die sich als Frauen verklei­de­ten, woge­gen TERFs sich ange­blich nur wehrten. Bei all­dem han­delt es sich um falsche Behaup­tun­gen. Tat­säch­lich erleben trans Per­so­n­en immer wieder Diskri­m­inierung wie etwa in Form von Trans-Misog­y­nie, d.h. also keine trans Per­son “entkommt” Diskri­m­inierung durch ihr Out­ing oder eine Tran­si­tion. Außer­dem gibt es nicht mehr trans Män­ner als Frauen und der Mythos, der trans Per­so­n­en pauschal als Sexualstraftäter*innen darstellt, ist eine Fort­set­zung von ähn­lichen Mythen, die früher beson­ders zur Verunglimp­fung homo­sex­ueller Män­ner erzählt wur­den.

Rowlings Transfeindlichkeit heute

Seit­dem geht Rowl­ing mit ihren trans­feindlichen Ansicht­en recht offen um und teilt so z.B. immer wieder klar trans­feindliche Artikel wie etwa einen Beitrag, der trans Per­so­n­en in die Nähe von Sexualstraftäter*innen rückt.

Screenshot eines Tweets von J.K. Rowling vom 22. Dezember 2022, in dem sie einen Artikel mit der Überschrift "Scotland's Gender Bill should worry Labour" geteilt hat. Der Tweettext dazu lautet: "'Scotland is henceforth a country in which the sensitivities of some sex offenders now trump those of women.' -- ✍️@alexmassie"

Wichtig ist bei ihren Äußerun­gen unter anderem, dass Rowl­ing beson­ders stark Bezug auf die britis­che und ins­beson­dere schot­tis­che Poli­tik und trans­feindliche Aktivist*innen im Vere­inigten Kön­i­gre­ich nimmt. Sie ist also nicht bloß pauschal trans­feindlich in ihren Ansicht­en, son­dern hat mit ihrem eige­nen Aktivis­mus auch ganz konkrete Anliegen und Geset­ze­sen­twürfe im Blick. In der Ver­gan­gen­heit hat­te sie außer­dem öffentlich zugegeben, dass ihr die Kri­tik an ihrem Aktivis­mus egal sei, solange sie weit­er Geld mit ihren Büch­ern und dem Fran­chise ver­di­ent. Das ist auch deshalb rel­e­vant, weil Rowl­ing durch ihren Erfolg als Autorin das Geld und den Ein­fluss hat, um trans­feindliche Grup­pen und ihre Vorstöße finanziell und ideell zu unter­stützen. Mit anderen Worten: Rowl­ing wertet den Erfolg jedes neuen Ablegers der Har­ry Pot­ter-Uni­ver­sums auch als Erfolg für sich selb­st und ihre poli­tis­che Agenda.

Was hat Hogwarts Legacy mit Rowlings Transfeindlichkeit zu tun?

J. K. Rowl­ing war nicht an der Entwick­lung von Hog­warts Lega­cy beteiligt, von daher hat das Spiel nur indi­rekt mit ihr zu tun. Aber: Das Stu­dio selb­st gibt – wenn auch vage – zu, dass Rowl­ings “Team” Ein­fluss auf das Spiel gehabt hätte. Vor allem aber ver­di­ent Rowl­ing an allen Adap­tio­nen ihrer Büch­er und deren Welt in Form von Lizen­zen und Tantiemen. Es ist also schlicht unmöglich, Hog­warts Lega­cy zu kaufen und zu spie­len, ohne auch Rowl­ing finanziell zu unter­stützen. Dazu kommt, dass Rowl­ings Ein­fluss nach wie vor zu einem guten Teil auf ihrem Ruhm als Schöpferin des Har­ry-Pot­ter-Uni­ver­sums basiert. Das bedeutet auch, dass jed­er Hype um neue Adap­tio­nen auch Rowl­ings Bekan­ntheit und Ruhm aufrechter­hält. Rowl­ing prof­i­tiert also finanziell und durch eine anhal­tende Öffentlichkeit indi­rekt davon, wenn Hog­warts Lega­cy ein Erfolg wird. Ein solch­er Erfolg sichert auch die Grund­lage für zukün­ftige Projekte.

Aber sollte man nicht die Entwickler*innen unterstützen, die an Hogwarts Legacy mitgearbeitet haben?

Die Entwickler*innen sind als Angestellte des Stu­dios Avalanche Soft­ware im Laufe der Entwick­lung des Spiels bere­its bezahlt wor­den. Avalanche ist zudem eine hun­dert­prozentige Tochter von Warn­er Bros. Inter­ac­tive Enter­tain­ment, einem der größten Pub­lish­er der Film- und Videospielin­dus­trie. Dass die Exis­tenz des Stu­dios vom Erfolg des Spiels abhängt, ist hochgr­a­dig unwahrschein­lich. Von einem Erfolg des Spiels prof­i­tieren in erster Lin­ie Warn­er Broth­ers als Pub­lish­er und Rowl­ing als Schöpferin der Welt. Die Entwickler*innen unter­stützt man mit einem Kauf nicht.

Doch selb­st wenn man Rowl­ing ein­mal aus­blendet, sind zumin­d­est auch vere­inzelt Leute, die an der Pro­duk­tion von Hog­warts Lega­cy direkt beteiligt waren, kri­tisch zu sehen. Ursprünglich war z.B. Troy Leav­itt als Lead Design­er für Hog­warts Lega­cy ver­ant­wortlich, der wiederum nicht nur Entwick­ler, son­dern auch ein recht­sradikaler Gam­ing-YouTu­ber mit Nähe zu Gamer­Gate und auf seinem Kanal über Bemühun­gen um soziale Gerechtigkeit und Fem­i­nis­mus schimpft.

Screenshot der Übersicht der beliebten Videos auf dem YouTube-Kanal von Troy Leavitt. In der Übersicht sind mehrere Videos zu sehen, die sich z.B. gegen Anita Sarkeesian richten oder Titel tragen wie "The Injustice of Social Justice".

Als seine Inhalte auf YouTube 2021 bekan­nt und größer disku­tiert wur­den, hat Leav­itt das Stu­dio ver­lassen. Den­noch ließ er anschließend auf Twit­ter ver­laut­en, er habe sich “abso­lut sich­er” in sein­er Posi­tion bei Avalanche gefühlt. Es ist also nicht unwahrschein­lich, dass seine poli­tis­chen Ansicht­en intern erst dann zum Prob­lem wur­den, als er dafür öffentlich kri­tisiert wurde und neg­a­tive Aufmerk­samkeit von­seit­en der Presse drohte.

Tweet von Troy Leavitt vom 5. März 2021. Der Tweettext lautet: "To clarify: I felt absolutely secure in my position. However, I still wanted to resign for reasons that I will explain in that forthcoming video . I’m in excellent spirits and very pleased with my relationship with WB and Avalanche. 😄👍"

 

Hogwarts Legacy und Antisemitismus

Seit im Früh­jahr 2022 der erste Trail­er von Hog­warts Lega­cy veröf­fentlicht wurde, wird außer­dem immer wieder Kri­tik an den Inhal­ten des Spiels laut. Anhand von Trail­ern und Videobericht­en haben unter­schiedliche Medi­en dem Spiel anti­semi­tis­che Klis­chees und Nar­ra­tive attestiert, die in vie­len Fällen eine kon­se­quente Fort­führung von Ideen aus den Büch­ern sind.

Goblins als antisemitisches Klischee in der Wizarding World

Die Hand­lung von Hog­warts Lega­cy dreht sich um einen dro­hen­den Gob­lin­auf­s­tand und damit ver­bun­den eine geheime Gob­lin­ver­schwörung, die die Welt bedro­ht und dafür u.a. Schüler*innen aus Hog­warts ent­führt. Die Gob­lins sind, wie Rowl­ing sie auch in ihren Büch­ern angelegt hat, kleine, haken­näsige und aus­ge­sprochen gierige Wesen, die u.a. das magis­che Bankwe­sen in der Welt von Har­ry Pot­ter kon­trol­lieren. Sie gel­ten als etwas gruselig und wer­den als sehr unfre­undlich bis bedrohlich dargestellt. In ihrer Insze­nierung in den Fil­men, auf die Rowl­ing tat­säch­lich direk­ten Ein­fluss hat­te, wer­den diese Eigen­schaften immer wieder betont. Diese Darstel­lung entspricht bewusst oder unbe­wusst den Karika­turen aus anti­semi­tis­chen Het­zschriften. Gle­ichzeit­ig passt die Hand­lung 1:1 zu der Ver­schwörungside­olo­gie ein­er Weltver­schwörung reich­er, gieriger Jüdinnen*Juden, die im Hin­ter­grund die soziale Ord­nung bedro­hen und an sich reißen wollen.  Auch das Gege­nar­gu­ment, dass Rowl­ing sich hier nur von Märchen und Folk­lore hätte inspiri­eren lassen, hil­ft wenig zur Ent­las­tung: Denn auch in Märchen sind diese Klis­chees kein Zufall, son­dern schlicht anti­semi­tisch.

Hogwarts Legacy und die Goblins

Avalanche Soft­ware hätte nun bei Hog­warts Lega­cy sehr wahrschein­lich auch einen anderen Plot bedi­enen, die Gob­lins umdeuten oder vielle­icht sog­ar eine andere Gruppe als Antagonist*innen wählen kön­nen. Der Trail­er legt nahe, dass das Stu­dio sich z.B. bei den Fähigkeit­en des Spieler*innen-Avatars eben­falls Frei­heit­en im Ver­gle­ich zu Rowl­ings Entwür­fen genom­men hat. Entsprechend wäre es möglich gewe­sen, auf die lange ste­hende Anti­semitimis­mus-Kri­tik an Rowl­ings Gob­lin-Klis­chees zu reagieren – und wenn es nur aus Mar­ket­ing­grün­den gewe­sen wäre, um schlechte Presse zu ver­mei­den, was etwas ist, das Spielestu­dios ständig machen. Doch das ist nicht geschehen. Stattdessen hat man sich bei Hog­warts Lega­cy dazu entschlossen, das anti­semi­tis­che Klis­chee der Gob­lins noch weit­er auszuführen und die große Gob­lin-Ver­schwörung als zen­tralen Plot­punkt bere­its im Trail­er her­auszustellen. Man hat also den Anti­semitismus, den Kritiker*innen Rowl­ing und dem Har­ry Pot­ter-Uni­ver­sum – begrün­det – schon länger vor­w­er­fen, nicht nur repro­duziert, son­dern auch noch weit­er betont.

Sollte man Hogwarts Legacy boykottieren?

Ob jemand das Spiel boykot­tieren möchte oder nicht, muss jede*r selb­st entschei­den. Fest ste­ht aber, dass man mit der Unter­stützung von Hog­warts Lega­cy J. K. Rowl­ing ideell und finanziell unter­stützt und damit wiederum ihre gut doku­men­tierte Trans­feindlichkeit. Wie stark die Entwickler*innen bei Avalanche Soft­ware mit Rowl­ings Welt­sicht kon­form gehen, ist nicht bekan­nt. Nach eigen­er Aus­sage eines Recht­sradikalen hat­te sich dieser jedoch in sein­er Posi­tion als Lead Design­er dort mit seinen eige­nen Ansicht­en nicht fremd oder bedro­ht gefühlt. Dazu kommt, dass das Spiel selb­st u.a. anti­semi­tis­che Klis­chees schon im Plot bedi­ent, die nicht nur aus der Vor­lage aufge­grif­f­en, son­dern weit­er aus­ge­baut wur­den. Eine abschließende Beurteilung der Spielin­halte muss an dieser Stelle noch ausste­hen, aber schon sein Entste­hungskon­text spricht nicht ger­ade für Hog­warts Lega­cy.

Auch einige Journalist*innen, Influencer*innen und Streamer*innen haben öffentlich Posi­tion gegen Rowl­ing und Hog­warts Lega­cy bezo­gen. Chefredak­teur der GameS­tar, Heiko Klinge, benen­nt Rowl­ings Trans­feindlichkeit unmissver­ständlich als Fakt. Leser*innen sollen sich darauf ver­lassen kön­nen, dass Beglei­tum­stände in der GameS­tar kon­se­quent berichtet und auch in anderen Beiträ­gen ver­linkt wer­den. Auch beim Schwest­er-Mag­a­zin Game­Pro wird in aktuellen News­beiträ­gen (Beispiel, Beispiel) auf Rowl­ings Trans­feindlichkeit ver­wiesen. Auf ein Bier, der größte deutsche Gam­ing-Pod­cast, äußert eben­so scharfe Kri­tik an Rowl­ing und ord­net deut­lich ein, dass sie am Erfolg des Fran­chise prof­i­tiert. Die Stream­erin Shur­jo­ka posi­tion­iert sich noch deut­lich­er. Sie fordert alle auf: “über­legt euch ob ihr Hog­warts Lega­cy wirk­lich im Stream spie­len oder für YouTube aufnehmen müsst.” Kri­tis­che Einord­nun­gen von own voic­es find­en sich zudem bei der Stream­erin Lilischote sowie Fal­bal­la im Gespräch mit Odd­Ni­na und LaraKaa.

Egal, wie man es dreht und wen­det: Es ist wichtig, die Beglei­tum­stände des Spiels und Rowl­ings offen an den Tag gelegte Trans­feindlichkeit nicht zu leug­nen oder zu rel­a­tivieren. Rowl­ing hat ihre eigene Posi­tion sehr klar verdeut­licht.. Genau­so sind die Entste­hungs­be­din­gun­gen und die Grund­la­gen der Spiel­hand­lung von Hog­warts Lega­cy selb­st alles andere als unprob­lema­tisch, auch wenn sich viele Men­schen der Aus­maße trotz allem nicht immer bewusst sind. Wenn man sich also aktiv gegen Diskri­m­inierung im Gam­ing und darüber hin­aus ein­set­zen möchte, wäre es also das stärk­ste Sig­nal, Hog­warts Lega­cy nicht zu kaufen, aber gle­ichzeit­ig über das Spiel zu reden und Gegenrede zu leis­ten. Denn, wie immer gilt: Keinen Pix­el dem Faschismus!

 

Weitere Artikel und Ressourcen zum Thema

J.K. Rowl­ings Trans­feindlichkeit und Anti­semitismus in <i>Harry Potter</i>

GLAAD Account­abil­i­ty Project: J.K. Rowl­ing, Author, https://www.glaad.org/gap/jk-rowling.

Shaun: JK Rowling’s New Friends, https://www.youtube.com/watch?v=Ou_xvXJJk7k.

Duffy, Nick, JK Rowl­ing thinks peo­ple are afraid to speak about gen­der because they ‘fear for their per­son­al safe­ty’, In: PinkNews, 02.12.20, https://www.thepinknews.com/2020/12/09/jk-rowling-trans-transgender-good-housekeeping-interview-gender-ideology/.

Trans­feindlichkeit und Anti­semitismus in <i>Hogwarts Legacy</i>

Avery, Elise: Does JK Rowl­ing Make Mon­ey Off Hog­warts Lega­cy, In: Escapist Mag­a­zine, 13.01.23, https://www.escapistmagazine.com/does-jk-rowling-make-money-off-of-hogwarts-legacy/.

Molke, David, Hog­warts Lega­cy: Lead Design­er mit rechtem YouTube-Kanal ver­lässt das Stu­dio, In: Game­Pro, 05.03.21, https://www.gamepro.de/artikel/hogwarts-legacy-lead-designer-youtube-kanal,3367647.html.

Bish­op, Ben: How Hog­warts Lega­cy Is Reignit­ing an Old Har­ry Pot­ter Con­tro­ver­sy, In: CBR, 26.03.22, https://www.cbr.com/hogwarts-legacy-goblins-controversy/.

Einord­nun­gen zur Diskus­sion um <i>Hogwarts Legacy</i>

Fal­bal­la: Hog­warts Lega­cy – Yay or Ney? | Mit Odd­ni­na und LaraKaa | LGBTQA+ | JK Rowl­ing, https://www.youtube.com/watch?v=7Ma-OXsiIeQ.

Cof­fee, Cake & Games: Warum ihr Hog­warts Lega­cy nicht kaufen soll­tet – CCG Beyond mit Shur­jo­ka & Viet, https://www.youtube.com/watch?v=Z5A-xkXYr20.