GamerGate 2.0? – Eine Fußnote

His­to­ry does not repeat itself, but it rhymes. Mark Twain (zugeschrieben) Vor fast genau 10 Jahren nahm Gamer­Gate seinen Anfang. Hin­ter dem Label und dem Hash­tag ver­barg sich damals vor allem ein recht­sex­tremer Online-Het­­z­­mob. Unter dem Deck­man­tel der „ethics in video game jour­nal­ism“ machte er Jagd im All­ge­meinen auf alles,

Sexismus im Gaming: Streamerinnen wollen doch nur Aufmerksamkeit?

Der Vor­wurf, Frauen wür­den Anschuldigun­gen gegen andere oder auch nur Berichte über ihre eige­nen Sex­is­­mus-Erfahrun­­gen erfind­en, um Aufmerk­samkeit zu gener­ieren, ist nicht neu – auch nicht im Gam­ing. Ger­ade in Diskus­sio­nen um einzelne Stream­erin­nen, eSport­lerin­nen oder andere Frauen, die hier in der Öffentlichkeit ste­hen, kom­men diese und ähn­liche Argu­mente regelmäßig

GamerGate, eine Retrospektive – Teil 4: Der lange Schatten von #GamerGate

They’re not the resis­tance any­more, if they ever were. They’re not under­ground. They’re not alter­na­tive. They’re just the right. They’re just the same old right… Lau­rie Pen­ny im Gespräch mit Aman­da Mar­cotte, August 2017 Artikel ver­passt? Teil 1: Wie ein rach­süchtiger Ex einen dig­i­tal­en Mob lostritt Teil 2: Die Allianz der