Kurzdossier: Ancestors Legacy

Dieses Kurz­dossier ist Teil ein­er umfassenden Recherche zu Destruc­tive Cre­ations. Hier kommt ihr zum Stu­­dio-Dossier und zu den Kurz­dossiers der anderen Spiele des Stu­dios, Hatred, IS Defense und War Mon­grels. Spielmechaniken und Set­ting Ances­tors Lega­cy ist ein Echtzeit­strate­giespiel mit mit­te­lal­ter­lichem Set­ting. Spieler*innen blick­en von oben auf die Spiel­welt hinab und

Kurzdossier: War Mongrels

Dieses Kurz­dossier ist Teil ein­er umfassenden Recherche zu Destruc­tive Cre­ations. Hier kommt ihr zum Stu­­dio-Dossier und zu den Kurz­dossiers der anderen Spiele des Stu­dios, Hatred, IS Defense und Ances­tors Lega­cy. Set­ting In War Mon­grels desertieren zwei deutsche Wehrma­chtssol­dat­en an der Ost­front auf­grund erlebter Kriegs­gräuel und kämpfen danach aktiv im Widerstand

Kurzdossier: IS Defense

Dieses Kurz­dossier ist Teil ein­er umfassenden Recherche zu Destruc­tive Cre­ations. Hier kommt ihr zum Stu­­dio-Dossier und zu den Kurz­dossiers der anderen Spiele des Stu­dios, Hatred, War Mon­grels und Ances­tors Lega­cy. Spielmechaniken und Set­ting IS Defense ist ein “Tur­ret-Sur­­vi­val-Shoot­er”, das bedeutet, Spieler*innen erschießen aus einem sta­tionären Geschütz Geg­n­er­wellen mit dem Ziel,

Kurzdossier: Hatred

Dieses Kurz­dossier ist Teil ein­er umfassenden Recherche zu Destruc­tive Cre­ations. Hier kommt ihr zum Stu­­dio-Dossier und zu den Kurz­dossiers der anderen Spiele des Stu­dios, War Mon­grels, IS Defense und Ances­tors Lega­cy. Veröf­fentlichung und Rezep­tion Der “Amok­lauf-Sim­u­la­­tor” Hatred wurde im Okto­ber 2014 mit einem Trail­er vorgestellt und am 01.06.2015 dig­i­tal auf

Bundestagswahl 2021: Fragen und Antworten der Parteien zur Radikalisierung in Gaming-Communitys

Wir nah­men die bevorste­hende Bun­destagswahl zum Anlass, um uns an die netz-/dig­i­­talpoli­tis­chen Sprecher*innen der großen Parteien zu wen­den. Wir woll­ten wis­sen, wie sie zu den Inhal­ten, die uns beson­ders wichtig sind, ste­hen. Dafür for­mulierten wir sechs ein­fache und direk­te Fra­gen, mit denen wir uns an die jew­eili­gen Parteibüros wen­de­ten. Leider

Doxing / Doxxing

Unter Doxing/Doxxing ver­ste­ht man das Sam­meln und Veröf­fentlichen sen­si­bler, per­sön­lich­er Dat­en mit der Absicht, betrof­fene Per­so­n­en ver­wund­bar zu machen. Die Strate­gie wird von Recht­en in der Regel einge­set­zt, um linke Aktivist*innen, Journalist*innen und son­stige Per­so­n­en, die ihnen ide­ol­o­gisch ent­ge­gen­ste­hen (z.B. Feminist*innen/Personen aus LGBTQIA+-Communities) bloßzustellen und Angriffe – z.B. Mord­dro­hun­gen, persönliche

Plausible Deniability / Mögliche Abstreitbarkeit

Als mögliche Abstre­it­barkeit (Englisch plau­si­ble deni­a­bil­i­ty) wird eine rhetorische Strate­gie umschrieben, die ver­schiedene For­men annehmen kann. Sie zielt darauf ab, dem Sprechen­den eine Möglichkeit zu bieten ein­er­seits extrem­istis­che Aus­sagen zu machen und gle­ichzeit­ig zu behaupten, dass er/sie diese sich nicht zu eigen machen wür­den. Dazu kön­nen unter­schiedliche rhetorische Mit­tel eingesetzt

Dog Whistling

Unter Dog Whistling – vom englis­chen Dog Whis­tle, die Hun­depfeife – ver­ste­ht man den Ein­satz von vagen Andeu­tun­gen, die – ähn­lich wie eine Hun­depfeife – nur von einem bes­timmten Pub­likum gehört oder ander­weit­ig wahrgenom­men wer­den sollen. Rechte benutzen Dog Whis­tles, um sich untere­inan­der ide­ol­o­gis­che Ver­bun­den­heit zu sig­nal­isieren, ohne sich dabei

Overton Window / Overton-Fenster

Das Over­­ton-Fen­ster – benan­nt nach dem Begrün­der der The­o­rie, Joseph P. Over­ton – beze­ich­net das poli­tis­che Spek­trum von Geset­zes­bes­tim­mungen, die im aktuellen poli­tis­chen Kli­ma als denk- und umset­zbar ange­se­hen wer­den. Statt zwis­chen links und rechts zu unter­schei­den, rang­iert dieses Spek­trum von Bes­tim­mungen, die Freiheit(en) ermöglichen, bis hin zu Bes­tim­mungen, die

GamerGate

Der Name Gamer­Gate beze­ich­net eine Kam­pagne aus der Zeit um 2014–2016, in der vielfach pro­gres­sive u.a. Spieleentwickler*innen, Journalist*innen aus u.a. antifem­i­nis­tis­chen Motiv­en im Inter­net belästigt, gestalkt und z.T. auch gedoxt wur­den. An der Kam­pagne waren zudem mehrere später große Gesichter der soge­nan­nten „alt-right” beteiligt, die nach Gamer­Gate z.B. zur Trump-Bewegung