Landtagswahl 2022 in Niedersachsen: Unsere Fragen und die Antworten der Parteien zur Radikalisierung in Gaming-Communitys

Wir nah­men die bevorste­hende Land­tagswahl in Nieder­sach­sen am 09.10.22 zum Anlass, um die dort antre­tenden demokratis­chen Parteien bezüglich ihres Vorge­hens gegen die Radikalisierung in Gam­ing-Com­­mu­ni­­tys zu befra­gen. Die AfD betra­cht­en wir aus offen­sichtlichen Grün­den nicht als demokratis­che Partei und haben dementsprechend keine*n ihrer Vertreter*in kon­tak­tiert. Von den übri­gen Parteien wollten

Landtagswahl 2022 in Schleswig-Holstein: Unsere Fragen und die Antworten der Parteien zur Radikalisierung in Gaming-Communitys

Wir nah­men die bevorste­hende Land­tagswahl in Schleswig-Hol­stein am 08.05.22 zum Anlass, um die dort antre­tenden demokratis­chen Parteien bezüglich ihres Vorge­hens gegen die Radikalisierung in Gam­ing-Com­­mu­ni­­tys zu befra­gen. Die AfD betra­cht­en wir aus offen­sichtlichen Grün­den nicht als demokratis­che Partei und haben dementsprechend keine*n ihrer Vertreter*in kon­tak­tiert. Von den übri­gen Parteien wollten

Landtagswahl 2022 im Saarland: Unsere Fragen und die Antworten der Parteien zur Radikalisierung in Gaming-Communitys

Wir nah­men die bevorste­hende Land­tagswahl im Saar­land am 27.03.22 zum Anlass, um die dort antre­tenden demokratis­chen Parteien bezüglich ihres Vorge­hens gegen die Radikalisierung in Gam­ing-Com­­mu­ni­­tys zu befra­gen. Die AfD betra­cht­en wir aus offen­sichtlichen Grün­den nicht als demokratis­che Partei und haben dementsprechend keine*n ihrer Vertreter*in kon­tak­tiert. Von den übri­gen Parteien wollten

Bundestagswahl 2021: Fragen und Antworten der Parteien zur Radikalisierung in Gaming-Communitys

Wir nah­men die bevorste­hende Bun­destagswahl zum Anlass, um uns an die netz-/dig­i­­talpoli­tis­chen Sprecher*innen der großen Parteien zu wen­den. Wir woll­ten wis­sen, wie sie zu den Inhal­ten, die uns beson­ders wichtig sind, ste­hen. Dafür for­mulierten wir sechs ein­fache und direk­te Fra­gen, mit denen wir uns an die jew­eili­gen Parteibüros wen­de­ten. Leider